Retargeting

Retargeting - ein wirkungsvolles Instrument im Online-Marketing

Retargeting wird auch oft als Remarketing bezeichnet und stammt aus dem Online-Marketing. Beim Retargeting werden einem Nutzer, der sich ein bestimmtes Produkt auf einer Webseite angeschaut und somit eine Kaufabsicht gezeigt hat, gezielt weitere Werbeanzeigen zu diesem Produkt eingeblendet. Die erneute Ansprache kann beispielsweise über ein Display Ad erfolgen.

Ziel des Retargeting ist es, verlorene Kunden mit Hilfe von Werbeeinblendungen zurückzuholen und eine Conversion auszulösen. Retargeting findet vor allem im E-Commerce Anwendung und lässt sich auf allen Devices ausspielen. Von Retargeting im E-Mail-Marketing spricht man, wenn eine Werbe-E-Mail nochmal an alle Öffner, aber Nicht-Klicker der E-Mail-Kampagne versendet wird.

Nutzung von Cookies

Retargeting funktioniert in der Regel über Cookies. Dafür wird ein Pixel in die Quellzeile der entsprechenden Webseite eingebaut. Sobald der potenzielle Kunde also Ihre Webseite besucht, wird ein Cookie gesetzt. Über das Cookie werden Produkt-Klicks oder Besuche auf anderen Webseiten verfolgt und als Information an einen Adserver weitergegeben. Dieser Adserver koordiniert dann die gezielte Platzierung der Retargeting-Werbeeinblendungen. Beim Retargeting wird die Zielgruppe pixel- und nicht personenbasiert verfolgt und es handelt sich damit lediglich um die Speicherung anonymisierter Daten. Welcher User sich konkret hinter dem Pixel verbirgt, bleibt unklar. Bekannt über den Pixel ist nur das Surfverhalten über die entsprechende IP-Adresse, an die nun maßgeschneiderte Angebote gehen können.

 

Nutzung von Cookies

Retargeting funktioniert in der Regel über Cookies. Dafür wird ein Pixel in die Quellzeile der entsprechenden Webseite eingebaut. Sobald der potenzielle Kunde also Ihre Webseite besucht, wird ein Cookie gesetzt. Über das Cookie werden Produkt-Klicks oder Besuche auf anderen Webseiten verfolgt und als Information an einen Adserver weitergegeben. Dieser Adserver koordiniert dann die gezielte Platzierung der Retargeting-Werbeeinblendungen. Beim Retargeting wird die Zielgruppe pixel- und nicht personenbasiert verfolgt und es handelt sich damit lediglich um die Speicherung anonymisierter Daten. Welcher User sich konkret hinter dem Pixel verbirgt, bleibt unklar. Bekannt über den Pixel ist nur das Surfverhalten über die entsprechende IP-Adresse, an die nun maßgeschneiderte Angebote gehen können.

 

Beispiel für Retargeting:

Sie haben einen Webshop für Schuhmode und „Lisa“ beispielsweise hat sich die neuesten Schuhmodelle angesehen, aber nichts gekauft. Lisa verlässt Ihre Webseite und surft auf anderen Seiten weiter. Sie setzen Retargeting ein und der Adserver zeigt Lisa beim weiteren Surfen passende Schuhwerbung aus Ihrem Shop an und das völlig unabhängig davon, in welchem Umfeld Lisa danach im Netz unterwegs ist. Ähnlich ist es, wenn Lisa schon ein bestimmtes Modell in Ihren Warenkorb gelegt, aber den Kauf dann kurz vor Abschluss doch abgebrochen hat. In dem Fall bieten Sie Lisa über Retargeting nicht irgendeinen Schuh, sondern genau dieses Modell an und verbinden Ihre Werbung mit einem besonderen Angebot wie z.B. „20 % auf diesen Artikel für Neukunden“ oder „Nur heute versandkostenfrei!“

 

  

Ihre Ansprechpartnerin für Retargeting

Retargeting eignet sich zwar sehr gut, um Conversions zu optimieren, aber um im Rahmen einer Neukundengewinnung die Nachfrage nach Ihren Angeboten zu steigern, reicht dieses Werkzeug bei Weitem nicht aus. Was Sie noch unternehmen sollten, um mit Ihren Online-Marketing-Maßnahmen erfolgreich zu sein, besprechen Sie am besten mit unserer Online-Spezialistin Sabine Schätzer (schaetzer@trebbau.com, Tel.: 0221 / 376 46 – 318).

  

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